FACHTAGUNG

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HORIZONT(E)

Gemeinschaftsbildung schafft Zukunft

Die kommunale Kulturarbeit – und damit auch das Genre Theater im Öffentlichen Raum – steht vor tiefgreifenden Herausforderungen.
Steigende Kosten bei gleichzeitig stagnierenden oder gar sinkenden Budgets, der strukturelle Wandel von Innenstädten und eine zunehmende soziale Fragmentierung setzen Städte und Gemeinden unter Druck. Theater im öffentlichen Raum – könnte in Zukunft immer mehr als „nice to have“ angesehen werden, hat aber das Potenzial kulturelle Teilhabe zu ermöglichen und den Zusammenhalt der Stadtgesellschaft zu stärken.
Gerade in dieser Situation ist es an der Zeit, neue Allianzen zu schmieden. Der geplante zweitägige Kongress richtet sich an Künstler*innen, Agenturen und kommunale Veranstalter*innen im Bereich „Theater im Öffentlichen Raum“. Gemeinsam soll das Potential neue Formen kultureller Zusammenarbeit ausgelotet werden.
Im Zentrum der Tagung stehen Formen der Gemeinschaftsbildung. Sie ist keine technische Organisationsform, sondern eine lebendige soziale Praxis, die sich um gemeinschaftliche Verantwortung, Fürsorge, Aushandlung und Teilhabe dreht. Für die Tagung bedeutet das: Wenn Künstler*innen, Agenturen und Veranstalter*innen sich vernetzen, rückt das „Wie“ in den Mittelpunkt. Es geht darum, nachhaltige Strukturen zu schaffen, die Kollegialität statt Konkurrenz organisieren, Austausch statt Verhandlung, Solidarität statt Abgrenzung.
Das könnte nicht nur einzelne Kunstprojekte oder Institutionen schützen, sondern stärkt die Widerstandskraft des gesamten kulturellen Ökosystems. Für den Kongress heißt das: Es geht um das Initiieren einer neuen sozialen Basis für die Akteure des Genres. Dabei rücken neue digitale Werkzeuge in den Blick. Richtig eingesetzt, ermöglichen Community-Plattformen oder digitale Netzwerke nicht nur die Verbreitung von Information, sondern die aktive Bildung von Gemeinschaften – mit echtem Dialog, kontinuierlichem Austausch und vielfältiger Mitgestaltung. Sie könnten damit eine tragende Rolle im Aufbau resilienter Kulturlandschaften spielen.
In Kooperation mit dem Bundesverband Theater im Öffentlichen Raum e.V.

BLICKWINKEL

UNSERE DOZENTEN

DR. BIRGIT SCHNEIDER-BÖNNINGER

Dr. Birgit Schneider-Bönninger, studierte Geschichte, Politik und Publizistik in Münster und promovierte in Dortmund mit einem kommunalwissenschaftlichen Thema. Nach dem Referendariat gestaltete sie 14 Jahre innovative Kulturarbeit in Wolfsburg. Als Direktorin des Stuttgarter Kulturamts (2013-2019) hat sie die Marke „Zukunftslabor Kultur“ geprägt und kulturelle Zukunftsforschung als Verwaltungsaufgabe etabliert. Seit 2019 ist sie als Beigeordnete für Sport und Kultur in der Bundestadt Bonn verantwortlich für rund 1.100 Mitarbeiter*innen in Theatern, Museen und Ämtern. Ihre kulturpolitischen Schwerpunkte sind Transformationen von Kulturinstitutionen, neue Synergiemodelle und die Fokusthemen Demokratie und Nachhaltigkeit.

 

STEFAN BEHR

studierte Sozialpädagogik und Theaterpädagogik. Er lernte Regie bei Mario Del Gado/Peru. Seit 1993 konzipiert und kuratiert er das internationale Straßentheaterfestival „Gassensensationen“ in Heppenheim.
1998 begründete er Theater ANU und ist seitdem in der künstlerischen Leitung und als Autor tätig. Seit mehreren Jahren hält er Vorträge zu Themen des Kulturmanagements und schlägt dabei immer wieder innovative Strategien vor.

DR. TAGRID YOUSEF

Dr. Tagrid Yousef ist promovierte Neurobiologin, Pädagogin und engagierte Kommunalpolitikerin. Als Integrationsbeauftragte der Stadt Krefeld setzte sie über zehn Jahre lang wegweisende Projekte für interkulturellen Dialog und Teilhabe um. Seit 2022 ist sie Beigeordnete der Stadt Dinslaken für die Geschäftsbereiche Kultur, Freizeit, Sport und Europa, Jugend und Soziales sowie Stabsstelle Jugend- und Sozialhilfeplanung. Darüber hinaus ist sie Vorsitzende der Niederrheinischen Konferenz der Kulturdezernent*innen. Ihr Wirken ist geprägt von Brückenbau zwischen Kulturen, nachhaltiger Bildungsarbeit und starkem gesellschaftlichem Engagement.

JONATHAN HILDEBRAND

Jonathan Hildebrand ist ein Experte für Community-Building und Community-Management. Mit seiner Firma Connact GmbH (https://connact.app) betreibt er Apps für Communities, Vereine und Verbände. Unter der Marke „Der Verbandsflüsterer“ berät er Communities und Verbände dabei, wie sie sich modern aufstellen und stetig neue Mitglieder gewinnen, halten und begeistern (https://der-verbandsfluesterer.com). Jonathan Hildebrand war selbst in verschiedenen Verbänden aktiv, u.a. im Ambassador Club Deutschland. Dort herrschte zu wenig Interaktion, weshalb eine eigene App für den Verband ins Leben gerufen wurde. Aus dieser Idee entstand die Connact GmbH, welche inzwischen Apps für ca. 100 Communities und 100.000 Nutzer:innen betreibt.

PETRA LAMMERS

Petra Lammers ist TransformationsDramaturgin, Kommunikationsberaterin & Storytellerin. Als CEO von onto[story] – Büro für Transformation & Storytelling fokussiert sie sich auf den „story-driven transformation process“ und stärkt damit effektiv Unternehmen durch strategisches & kollaboratives Storytelling bei ihren Transformationen. Außerdem engagiert sie sich für Kreislaufwirtschaft & Demokratie.

CHRISTINA STAUSBERG

Christina Stausberg (M.A.), ist Hauptreferentin für Kultur beim Städtetag NRW. Sie hat Politikwissenschaften, Germanistik und Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studiert. Beim Ennepe-Ruhr-Kreis baute sie im Zuge der Sozial- und Arbeitsmarktreformen 2005/2006 das kommunal getragene Jobcenter auf. Nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit in der kommunalen Praxis wechselte sie 2007 zu den kommunalen Spitzenverbänden. Dort war sie zunächst in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik tätig, bis sie 2017 in die Kulturpolitik wechselte.

NICOLE RUPPERT

Nicole Ruppert ist studierte Literaturwissenschaftlerin und seit über 30 Jahren als Kulturmanagerin selbstständig tätig. Sie betreibt eine Veranstaltungsagentur, deren inhaltlicher Schwerpunkt das Theater im Öffentlichen Raum bildet. Als Kuratorin verantwortet sie u.a. das Programm des „Internationalen Straßentheater Festival Holzminden“ und die „Neuhardenbergnacht“. Nicole Ruppert bietet Beratungen für Selbstständige in kreativen Berufen an und engagiert sich ehrenamtlich im Vorstand vom „Bundesverband Theater im Öffentlichen Raum e.V.“.

JANA KORB

Jana Korb ist Künstlerin (Gast Freie Klasse UdK Berlin), Luftartistin und Kulturwissenschaftlerin (FU/HU Berlin), und kreiert artistisches Theater und narrativen Zirkus überwiegend für den öffentlichen Raum. In ihren Arbeiten untersucht sie Themen wie Körper, Alter, Verletzlichkeit u.a. meist aus einer queer-feministischen Perspektive.
Sie kreierte für Christoph Schlingensief, John Bock, Taylor Mac, Jill Greenhalgh, Fura dels Baus, bankleer;- u.a. Sie war künstlerische Leiterin des LuftFest Berlin und Vorstand im Bundesverband Theater im Öffentlichen Raum.
Sie lebt und arbeitet in Sachsen-Anhalt, wo sie den Residenz- und Produktionsort CircusMühle Kelbra aufbaut:

Mit der CircusMühle Kelbra entsteht ein Kreations- und Produktionsort für Darstellende Künste im Öffentlichen Raum und Circus, der alle Aspekte des künstlerischen Prozesses abdecken soll, sowohl dauerhaft für assoziierte Künstler*innen als auch für temporäre Künstler*innen in Residenz. Somit entsteht auch ein Begegnungsort für Menschen aus der Region, mit Angeboten für alle Generationen, wie z.B. Themen-Cafés, Theater- und Circusvorstellungen, Mitmachcircus…

CLEMENS BRÜCK

Clemens Brück ist Kommunikationsdesigner und Mitgründer des Designbüros clevebrück. Neben seiner Arbeit an visuellen Konzepten gestaltet er im Kollektiv betont.es grafische Wände im öffentlichen Raum. Als Mitinitiator des Conference-Festivals blank spaces und Geschäftsführer der urbanen Kulturlabor gGmbH setzt er sich dafür ein, dass Kreativschaffende als Partner*innen in Stadtraumprojekten mitwirken, um die Projekte interdisziplinär zu bereichern, Horizonte zu erweitern und neue Perspektiven auf die Stadt zu eröffnen. Dabei versteht er Design als Werkzeug, um komplexe Themen verständlich und zugänglich zu machen, visuell, dialogisch und immer im gesellschaftlichen Kontext.

UNSER PROGRAMM

04. NOVEMBER 2025

14:00 UHR

Begrüßung

Dr. Tagrid Yousef, Kulturdezernentin der Stadt Dinslaken

 

14:15 UHR

Vortrag von Dr. Birgit Schneider-Bönninger, Kulturdezernentin der Stadt Bonn

„Gemeinschaft! Ein Plädoyer für die Darstellenden Künste im öffentlichen Raum“

Theater im öffentlichen Raum ist die demokratischste aller Kunstformen und in unserer „Zukunftsgefährdungsgesellschaft“ (Dietrich Böhler) so wichtig wie noch nie. Darstellende Künste im öffentlichen Raum produzieren produktive Unruhe, kurbeln die Imagination an, bringen Menschen aus allen Nationen, Generationen und Milieus zusammen, eröffnen urbane Möglichkeitsräume und ermuntern zur demokratischen Revolte.

Das Impulsreferat der Sport- und Kulturdezernentin Dr. Birgit Schneider-Bönninger gibt einen Einblick in notwendige Transformationsprozesse der Theaterlandschaft und zeitgenössische Fördermodelle. Leitend ist dabei die Vision von einem gesellschaftlich relevanten Zukunftstheater, das den öffentlichen Raum poetisiert und provoziert und zu einer Arena für das Gespräch wird.

 

14:45 UHR

Vortrag von Christina Stausberg, Hauptreferentin für Kultur beim Deutschen Städtetag

„Kultur als Motor der Innenstadtentwicklung“

Die (Innen-)Städte in Deutschland stehen angesichts der sich drastisch ändernden ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen vor einem umfassenden Transformationsprozess. Die Kultur kann eine bedeutende Rolle in diesem Prozess übernehmen und Impulse für das Zusammenleben in der Stadt geben. Kultur macht unsere Städte erst lebenswert – und zwar in ihrer Vielgestaltigkeit, von der Freien Szene bis zum Stadttheater, mit „Dritten Orten“ und mit Kunst im öffentlichen Raum. Kunst und Kultur bieten Orte der Begegnung, des Miteinanders und des Diskurses. Sie sind Teil des Gemeinwohls und Teil des Wirtschaftslebens. Sie setzen Impulse für urbanes Leben und die Identifikation mit der Stadtgesellschaft. Kunst und Kultur prägen die räumliche und gesellschaftliche Entwicklung von Städten und Gemeinden.

 

15:15 UHR

Panel

mit Dr. Birgit Schneider-Bönninger, Dr. Tagrid Yousef,
Christina Stausberg und Jana Korb, Moderation: Nicole Ruppert

 

17:15 UHR

Workshop I mit Petra Lammers

„Mit collaborativem Storytelling Gesellschaft verändern“

Gemeinsam reflektieren wir:
Was brauchen Städte und die Gesellschaft heute?
Was haben wir das wir geben können?
Wie können wir etwas entstehen lassen?
Wie können wir das gemeinsam tun ?

ABENDPOGRAMM 19:00 UHR

 

DERONDE/DEROO

Es tut wirklich weh, wenn dein Kopf auf Beton schlägt

 

Ein Mann schleppt seinen Gefährten wie eine Stoffpuppe mit sich. Ein 70-Kilo-Körper, der an ihn gebunden ist. Unterwegs und verirrt suchen sie nach einem Ausweg – die Stoffpuppe dient dabei als lebendiges Schweizer Taschenmesser. Tippt man ihr auf den Kopf, kommt Wasser heraus, oder man klettert auf sie, um sich einen Überblick zu verschaffen. Doch was, wenn der Gefährte plötzlich nicht mehr weiter will?

„Es tut wirklich weh, wenn dein Kopf auf Beton schlägt“ verkörpert auf humorvolle und poetische Weise, dass wir alle eine Geschichte mit uns tragen.
In dieser ortsspezifischen Performance zoomen wir in den körperlichen inneren Monolog eines Mannes und seines widerwilligen Begleiters.
Du wirst in eine absurde Welt hineingezogen, in der die Last, die du trägst, zur Vorstellung wird.

Erwarte einen Bildersturm, der sich wie ein Gedicht liest und dich auf akrobatisch-virtuose Höhen mitnimmt.

05. NOVEMBER 2025

09:30 UHR

Begrüßung

Alexander Krößner, Geschäftsführung DIN-EVENT GmbH

 

09:35 UHR

Einführungsgespräch „Community App“

Jonathan Hildebrand (Connact GmbH) & Stefan Behr (Theater Anu GbR)

 

10:00 UHR

Workshop II mit Stefan Behr

„Community“

Zukunftsschlüssel Communitybildung
Finanzielle Unsicherheit – für Künstler*innen wie für Kulturorganisationen –, Publikumsschwund, Nachfrageschwäche und der fortgesetzte Druck auf Veranstaltungsorte bedrohen eine über Jahrzehnte gewachsene Kulturlandschaft. Die alten Antworten greifen nicht mehr. Zeit, neu zu antworten.
Stefan Behr zeigt, wie Communitybildung zum Schlüssel werden kann: Kultur als gemeinschaftsbildende Ressource, die Menschen, Orte und Praxis verbindet und damit Künstler*innen, Compagnien und Veranstalter*innen resilienter macht. Im Zentrum stehen nicht das nächste Projekt oder die nächste Kampagne, sondern Beziehungspflege, Teilhabe und gemeinschaftsbildende Erlebnisse.
Warum das gerade für Künstler*innen zählt: Sie bilden mit ihrem Publikum tragfähige Gemeinschaften, kommen in echten Dialog und erfahren Unterstützung – künstlerisch, sozial, organisatorisch und finanziell. Communities schaffen Resonanzräume für Weiterentwicklung und neue Perspektiven. Sie stabilisieren Einnahmen jenseits der Abendkasse (z. B. Patenschaften, Freundeskreise, Abos, Mikroförderungen) und mobilisieren im Krisenfall konkrete Hilfe.
Besonders für die kommunale Kulturarbeit kann Communitybildung zukunftsweisend sein: Veranstalter*innen werden zu Knotenpunkten der Stadtgesellschaft, die langfristige Verbundenheit ermöglichen – jenseits flüchtiger Trends und Konsumimpulse.
Der Vortrag bietet konkrete Ansatzpunkte: Wie werden Veranstaltungen zu gemeinschaftsbildenden Ereignissen? Welche Rituale, Räume und Regeln stärken Zugehörigkeit? Wie bleiben Communities über Krisen hinweg handlungsfähig? Und wie lassen sich digitale Gemeinschaften aufbauen, moderieren und pflegen?
Ziel ist eine Kulturpraxis, die standhält, schützt und erneuert – weil sie auf Beziehungen baut.

 

PARALLEL

 

10:00 UHR

Workshop III mit Jonathan Hildebrand

„Community App“

Für Informationen sind Webseiten eine gute Wahl: Schnell, flexibel, günstig, leicht zugänglich. Doch für die schnelle Kommunikation sind Webseiten und WebApps zu umständlich, träge und einseitig. Dafür haben sich Apps durchgesetzt. Warum? Vor allem aufgrund der Echtzeitkommunikation via Push-Benachrichtigungen. Webseiten ermöglichen Information. Apps ermöglichen Kommunikation (liken, teilen, kommentieren,…) und genau das braucht eine Community.

 

11:30 UHR 

Best practice mit Clemens Brück

blank spaces – Conference-Festival für Urbane Kultur & Kreativwirtschaft

Kultur- und Kreativakteur*innen sind wichtige Motoren und Innovationstreiber*innen für die lebenswerte Stadt und sinn- und formstiftende Kräfte für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Dass wir sie in Prozesse der Stadtplanung und -entwicklung involvieren und den urbanen Raum stärker für den Menschen und seine Bedarfe kreieren, erfordert neue Strukturen und Experimentierfelder. Genau hierfür will das blank spaces Diskurs- und Erlebnisraum sein.

blank spaces ist ein Projekt der Urbanes Kulturlabor gGmbH. Das Projekt wurde mitinitiiert vom Kulturbüro der Stadt Mönchengladbach und wird getragen von einem Ökosystem aus Kompliz*innen.

 

12:00 UHR

Verabschiedung

Dr. Tagrid Yousef, Kulturdezernentin der Stadt Dinslaken

 

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Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Gelegenheit zum Austausch in der Kathrin-Türks-Halle.

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